Das Joseph Steiner Palais - Der Freimauerertempel - Das Haus der Tabacovici Familie - Die Grundschule Dimitrie Țichindeal - Das Fenyves Palais - Das Reinhardt Palais - Das Rozsnyai Palais
1.Das Josef Steiner Palais
Es befindet sich bei der Kreuzung der Decebal Straße mit dem Arenei Marktplatz und wurde 1910 nach den Plänen des Eigentümers im Sezessionstil errichtet. Entlang der Zeit bis zum Jahre 1948 war dieses Gebäude Hauptsitz der Freimaurerloge „B'nai Brit Or”.
2. Der Tempel der Freimaurer
Die Errichtung des Tempels began im Jahre 1904, mit hohen Kosten, und es wurden dafür die Pläne des Architektes Milan Tabacovici benutzt.
Der Tempel wurde am 21. Oktober 1905 eingeweiht. Datum an dem auch Brüder und Schwester aus Ungarn mit dabei waren. Das Gebäude wird Eigentum des Staates im September 1940. Heutzutage ist es als Festsaal des „Aurel Vlaicu” industriellen Lyzeums benutzt.
3.Das Haus der Tabacovici Familie
Es wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. erbaut und es gehörte zur Tabacovici Familie.
4. Die „Dimitrie Țichindeal” Hochschule
Nachfolger der Arader Preparandia, die erste pedagogische Schule aus Crișana und Banat (die dessen Aktivität am 16 November 1812 begonnen hat). Die Schule befindet sich auf der General Ioan Dragalina Boulevard, nr. 7, ist ein zweistöckiges Gebäude, das 1895 im eklektischen Stil errichtet wurde. Außerdem war diese Schule besonders auch durch die Lehrer die hier unterrichtet haben, unter denen auch Pedagogen und kulturelle Persönlichkeiten wie zum Beispiel Dimitrie Țichindeal, dessen erster Direktor (1812-1815), der Philologe Constantin Diaconovici-Loga (1812-1831), Alexandru Gavra (1821-1877), Atanasie Șandor (1848-1874), der Politiker Vicențiu Babeș (1846-1848), Teodor Ceontea (1876-1903), Traian Mager und viele andere.
5. Das Fenyves Palais
Das einstöckige Gebäude wurde im Sezessionstil errichtet, Elemente die in der Dekoration und der Struktur, im inneren und auch im äußeren Teil, zu erkennen sind. Das Gebäude ragt außerdem durch die Alternanz der Balkons, die verschiedene Größen und Bow-windows haben,sowohl durch das Freimaurerzeichen, heraus. Das Haus ist dazu auch mit Beschlägen und Vitralien vorgesehen.
6. Das Reinhardt Palais
Es befindet sich auf der Revolutiotionsboulevard, nr. 90, ein herausragendes Gebäude das am Anfang des 19 Jh. errichtet wurde. 1898 wird es verändert auf Wunsch des Eigentümers, ein Möbeldesigner, da er ein Gebäude haben wollte, das dem en vogue Architektur Stil derjenigen Zeit entsprechen würde, und zwar der Sezession.
7. Das Rozsnyai Palais
Es wurde in der zweiten Hälfte des 19 Jahrhunderts errichtet und war sowohl Wohnung als auch Apotheke, beziehungsweise Labor. Die Apotheke lag im Erdgeschoss, das Labor bei der erseten Etage und die Wohnung des Eigentümers lag bei der zweiten Etage. 1902 wurde das Haus nach den Plänen des Architekts Josef Steiner umgeändert um des Sezessionstils zu entsprechen. Auf der Facade des Hauses befinden sich auch verschiedene Freimaurerelemente, was kein Zufall ist, da Rozsnyai selber ein Freimaurer war. Wichtig zu erwähnen ist auch das die heutige Facade nicht mehr der urspünglichen Facade entspricht, da einige Elemente entfernt wurden.
1.Das Josef Steiner Palais
Es befindet sich bei der Kreuzung der Decebal Straße mit dem Arenei Marktplatz und wurde 1910 nach den Plänen des Eigentümers im Sezessionstil errichtet. Entlang der Zeit bis zum Jahre 1948 war dieses Gebäude Hauptsitz der Freimaurerloge „B'nai Brit Or”.
2. Der Tempel der Freimaurer
Die Errichtung des Tempels began im Jahre 1904, mit hohen Kosten, und es wurden dafür die Pläne des Architektes Milan Tabacovici benutzt.
Der Tempel wurde am 21. Oktober 1905 eingeweiht. Datum an dem auch Brüder und Schwester aus Ungarn mit dabei waren. Das Gebäude wird Eigentum des Staates im September 1940. Heutzutage ist es als Festsaal des „Aurel Vlaicu” industriellen Lyzeums benutzt.
3.Das Haus der Tabacovici Familie
Es wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. erbaut und es gehörte zur Tabacovici Familie.
4. Die „Dimitrie Țichindeal” Hochschule
Nachfolger der Arader Preparandia, die erste pedagogische Schule aus Crișana und Banat (die dessen Aktivität am 16 November 1812 begonnen hat). Die Schule befindet sich auf der General Ioan Dragalina Boulevard, nr. 7, ist ein zweistöckiges Gebäude, das 1895 im eklektischen Stil errichtet wurde. Außerdem war diese Schule besonders auch durch die Lehrer die hier unterrichtet haben, unter denen auch Pedagogen und kulturelle Persönlichkeiten wie zum Beispiel Dimitrie Țichindeal, dessen erster Direktor (1812-1815), der Philologe Constantin Diaconovici-Loga (1812-1831), Alexandru Gavra (1821-1877), Atanasie Șandor (1848-1874), der Politiker Vicențiu Babeș (1846-1848), Teodor Ceontea (1876-1903), Traian Mager und viele andere.
5. Das Fenyves Palais
Das einstöckige Gebäude wurde im Sezessionstil errichtet, Elemente die in der Dekoration und der Struktur, im inneren und auch im äußeren Teil, zu erkennen sind. Das Gebäude ragt außerdem durch die Alternanz der Balkons, die verschiedene Größen und Bow-windows haben,sowohl durch das Freimaurerzeichen, heraus. Das Haus ist dazu auch mit Beschlägen und Vitralien vorgesehen.
6. Das Reinhardt Palais
Es befindet sich auf der Revolutiotionsboulevard, nr. 90, ein herausragendes Gebäude das am Anfang des 19 Jh. errichtet wurde. 1898 wird es verändert auf Wunsch des Eigentümers, ein Möbeldesigner, da er ein Gebäude haben wollte, das dem en vogue Architektur Stil derjenigen Zeit entsprechen würde, und zwar der Sezession.
7. Das Rozsnyai Palais
Es wurde in der zweiten Hälfte des 19 Jahrhunderts errichtet und war sowohl Wohnung als auch Apotheke, beziehungsweise Labor. Die Apotheke lag im Erdgeschoss, das Labor bei der erseten Etage und die Wohnung des Eigentümers lag bei der zweiten Etage. 1902 wurde das Haus nach den Plänen des Architekts Josef Steiner umgeändert um des Sezessionstils zu entsprechen. Auf der Facade des Hauses befinden sich auch verschiedene Freimaurerelemente, was kein Zufall ist, da Rozsnyai selber ein Freimaurer war. Wichtig zu erwähnen ist auch das die heutige Facade nicht mehr der urspünglichen Facade entspricht, da einige Elemente entfernt wurden.