Das Gebäude wurde 1913 im Secession Stil errichtet. Die Bibliothek hat insgesamt 500000 Bänder, von denen 20000 der alten Bücher Kollektion angehören.
In ihrem Besitztum befinden sich sehr wertvolle religiöse- und Laieinkunabel, die seit den Anfängen der Druckes existieren. Die Besucher können hier Einzelstücke aus Rumänien wie zum Beispiel Vergilius, das Werk (Venedig, 1482), die gedruckte Bibel des deutschen Druckers Anton Koberger (Nürnberg,1493), Dictys Cretensism, Historia Troiana (Venedig, 1499), Joannes Duns Scotus, Quaestiones quodlibetales (Venedig,1481) oder die Predigten von Johannes von Bromyard (Nürnberg,1485)
Von der Werken der die Koryphäen der Schule aus Ardeal kann man hier „die Bibel von Blaj“ von Samuil Micu (1795), für lange Zeit einer der besten Übersetzungen der Bibel in rumänischer Sprache.
Bemerkenswert sind auch die Bänder der „Orczy-Kezdi-Vasarhely Bibliothek (XVII-XIX. Jh.)“,
„Bibliothek Alecsandru D. Xenopol“ von der Witwe des Gelehrten, die Bibliothek von Fabian Gabor, u.a.